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Reputation im Check: Wie unser Fernstudium bei Arbeitgebern punktet

Private Hochschulen haben bei Arbeitgeber:innen angeblich einen schlechteren Ruf als staatliche. Doch trifft das auch auf die IU Internationale (IU) Hochschule zu? Wir haben direkt nachgefragt.

Bildnachweis: Midjourney

Unsere Studis wissen, was ihr Abschluss wert ist. Aber wissen das auch potenzielle Arbeitgeber? Der Zweifel daran kann gerade im Hinblick auf Karrierechancen nach dem Studium verunsichern. Deshalb die guten Neuigkeiten zuerst: Unserer Erfahrung nach ist diese Sorge unbegründet. 

Natürlich gibt es die Arbeitgeber:innen, die Wert auf einen Abschluss von alteingesessenen Institutionen legen. Aber will man bei diesen Arbeitgebern tätig werden? Möglicherweise lässt sich von dieser Einstellung auch darauf schließen, wie sie ihr Unternehmen führen – und es gibt attraktiveres als eine traditionsbewusste Unternehmenskultur. 

Anforderungen von morgen: Private Hochschulen einen Schritt voraus 

„Private Hochschulen sind motivierter, sich selbst zu innovieren“, findet Lars Engelhard, Gründer von Unleash Future Boats. Der schlechte Ruf privater Institutionen kann tatsächlich etwas Gutes haben: Dadurch, dass grundsätzlich an ihrer Qualität gezweifelt wird, arbeiten sie doppelt so hart daran, ihren Studierenden zeitgemäße Programme anzubieten. Das zeigt sich beispielsweise in brandaktuellen Studiengängen wie Applied Artificial Intelligence oder in der Tatsache, dass die IU als erste Hochschule weltweit im Jahr 2016 Online-Klausuren einführte.

DIE IU FÜHRTE ALS ERSTE HOCHSCHULE WELTWEIT ONLINE-KLAUSUREN EIN.

„Ich erhoffe mir, dass die IU eben diese dynamische Struktur beibehält: Sich selbst zu fragen, ‚Ist das noch richtig, was wir tun, um die Anforderungen von morgen zu bewältigen?‘“ Engelhard, der selbst einer der ersten 250 Studierenden der IU war und Mitglied des Alumni Councils ist, empfiehlt seinen Mitarbeitenden regelmäßig das IU Fernstudium.  

Abschluss machen – und gleichzeitig Karriere 

Ein Grund dafür ist auch die große Flexibilität, die dieses Studienformat bietet. So hat Engelhard viele gute Leute, die er ungern für die Dauer eines Studiums missen würde – und die selbst auch ihre Karriere vorantreiben wollen. Die Lösung? Ein Fernstudium, egal an welcher Hochschule. Aber am überzeugendsten ist letzten Endes eben oft die IU. „Ich empfehle nicht spezifisch die IU, sondern zeige ein Fernstudium als guten Weg auf. Dabei gehe ich auf den Wunsch der Leute ein, innovative Technologien zu machen und nicht drei Jahre auszuchecken. Es gibt klare Faktoren, die Mitarbeitende dazu bringen, zu sagen: ‚Ja, die IU scheint zu passen.‘ Die Geschichte erzählt sich von selbst.“ 

Auch Charlotte Gallert von interaktiv, Kooperationspartner des Fernstudiums, ist überzeugt, dass ein Fernstudium und die Karriereplanung Hand in Hand gehen können: „Die Idee hinter der Kooperation ist junge Nachwuchskräfte für interaktiv zu gewinnen, die berufsbegleitend studieren und über 6 Semester hinweg im Rahmen einer individuellen Einsatzplanung unsere Fachbereiche Schule und Soziales kennenlernen. Ziel ist eine nachhaltige Fach- und Führungskräftegewinnung, die Nachfolgeplanung aktiv zu gestalten, Mitarbeiter:innen selbst auszubilden und sie gezielt auf verantwortungsvolle Aufgaben vorzubereiten.“ 

Absolvent:innen im Arbeitsleben 

Die Voraussetzungen sind also optimal. Aber wie sieht es aus mit den Ergebnissen? Sind Arbeitgeber:innen auch zufrieden mit dem Können der IU-Absolvent:innen? Auch hier hören wir nur Positives. Alexander Rodosek, Gründer von meinBafög, achtet bei der Auswahl von Kandidat:innen auf andere Dinge als staatlich vs. privat: „Wenn ein:e Bewerber:in studiert hat, spielt die Hochschule eine eher untergeordnete Rolle. Jemand, der an einer Eliteuni war wird im Bewerbungsprozess nicht anders behandelt. Eine gute akademische Ausbildung erkennt man daran, dass jemand sich innerhalb seines Themengebiets mit Problemen und Aufgaben beschäftigen kann, selbst Lösungsansätze entwickelt oder sich eigenständig weiterentwickelt.“  

JEMAND, DER AN EINER ELITEUNI WAR, WIRD IM BEWERBUNGSPROZESS NICHT ANDERS BEHANDELT.

 

Das schätzt er auch an seiner Legal-Tech-Engineerin, die an der IU Wirtschaftsrecht studiert hat. „Katharina hat eine extrem ausgeprägte Hands-On Mentalität. Das zeichnet sie von Tag 1 an aus. Ich bin der festen Überzeugung, dass das mit ihrem nebenberuflichen Fernstudium zu tun hat. Das macht man nur, wenn man wirklich motiviert ist! 

Dem pflichtet auch Lars Engelhard bei: „Die Leute bekommen eine Aufgabe und gucken, wie sie sich da durchwursteln. Das ist der tatsächliche Unterschied. Die Leute haben eine ganz andere Erwartungshaltung und nicht das Gefühl, sie seien aus dem Nest gefallen. Bei Absolvent:innen der IU ist es so, dass sie selber zumindest mal rumhüpfen und gucken, ob man nicht doch ein Youtube-Video findet, um sich durchzufuchsen.“ Die praxisnahe Ausbildung trägt also ihre Früchte. 

Fernstudium fördert Selbstständigkeit … 

Und nicht nur das: Ein Fernstudium an sich ist aus Sicht der Arbeitgeber schon ein Argument. „Dann ist klar, dass der- oder diejenige sich aus echtem Interesse weiterentwickeln wollte und weiß, wie man sich selbst organisiert. Ob private oder öffentliche Hochschule, ist für uns dann eher nicht relevant“, erklärt Rodosek. Und Engelhard meint: „Ich weiß, was es bedeutet, die Eigenverantwortung für sein Lernen, Handeln und Tun zu übernehmen, für seine Zielerreichung. Deshalb sehe ich das Fernstudium als zusätzliche Qualifikation. Die Absolvent:innen sind Leute, die wissen, was sie tun und wofür sie es tun.“ Charlotte Gallert geht das Ganze als Strategie an: „Wir gestalten unsere Nachfolgeplanung mit unseren Fernstudent:nnen aktiv, d. h. eine Übernahme ist für uns das Ziel.“ 

EIN FERNSTUDIUM IST FÜR MICH EINE ZUATZQUALIFIKATION.

 

… und den Zusammenhalt 

Gallert weist noch auf eine weitere Besonderheit hin. Dadurch, dass es bei interaktiv mittlerweile eine richtige Studi-Community gibt, entsteht auch Teamwork und Zusammenhalt. „Trotz des Fernstudiums ist niemand alleine – mit mittlerweile 43 Student:innen gibt es einen hohen Informationsfluss rund um Uni- und Arbeitsthemen unter den Studis, gemeinsame Lerneinheiten an unserem Campus und ein gemeinsames Weekly für aktuelle Themen.“ 

Die Qualität der Lehre ist also hoch. Die Qualität der Absolvent:innen noch höher. Und zwar nicht, obwohl die IU eine private Institution ist, sondern gerade weil. Aufbauende Worte für alle, die sich Gedanken über ihr privates Studium machen. Und niemand ist vor Leuten, die schlecht reden, gefeit. Deshalb: Lies Dir diesen Artikel ruhig öfter durch. Drucke ihn Dir aus. Und merke Dir vor allem, was Du aus Deinem privaten Studium mitnimmst und womit Du potenzielle Arbeitgeber:innen überzeugen kannst: 

DEINE STÄRKEN NACH EINEM IU FERNSTUDIUM

1. Praxiswissen 

2. Selbstständigkeit 

3. Innovationsgeist 

Du hast Dein Traumstudium noch nicht gefunden? Dann informiere Dich jetzt über die vielfältigen Studienprogramme der IU. Vielleicht gehst auch Du schon bald mit uns den nächsten Schritt für Deine Karriere.

IU-Blog-Redaktion-Xaveria-Inman

Das Studileben steckt voller Möglichkeiten! Mit meinen Texten will ich Dir helfen, sie zu entdecken. Als Redakteurin an der IU Internationale Hochschule begleite ich Dich dabei durch Deinen Alltag. Ist der Laptop zugeklappt, tanze ich oder zeichne Cartoons über die kleinen Dinge im Leben. Meine Freund:innen habe ich dabei gerne an meiner Seite.

Xaveria Inman
IU Redakteurin